Einer der Hauptunterschiede zwischen Aquaponik und traditionellem Gartenbau ist die Verwendung des Materials für die Anzucht.
Im traditionellen Gartenbau wird der Boden verwendet. Bei der Aquaponik gibt es jedoch mehrere Arten von Beetmaterial, die verwendet werden können.
Daher ist die Wahl des geeigneten Materials für das Anzuchtbeet entscheidend für die Planung Ihrer Aquaponik-Anlage.
Bei der Auswahl des Materials für Ihr Aquaponik-Wachstumsbett müssen Sie mehrere Faktoren berücksichtigen. Erstens sollte es pH-neutral sein. Zweitens sollte es für Sie sicher zu berühren sein. Drittens sollte es nicht zu leicht oder zu schwer sein. Viertens sollte es nicht zu viel Geld kosten.
Wenn Sie neu in der Welt der Aquaponik sind, müssen Sie verstehen, was ein Substrat ist, welche Faktoren bei der Auswahl des Substrats zu beachten sind und welche Substrate am häufigsten verwendet werden.
Wir werden jeden dieser Bereiche im Folgenden untersuchen.
Wie bereits kurz erwähnt, werden bei der Aquaponik Pflanzen ohne Erde angebaut.
Stattdessen werden natürliche oder synthetische Materialien zur Unterstützung der Pflanzen verwendet.
Dadurch wird sichergestellt, dass die Wurzeln richtig verankert sind und die Samen sicher im Material statt im Boden keimen können.
Das Material des Anzuchtbeetes hilft den Pflanzen, sich mit Nährstoffen zu versorgen und verhindert, dass sie bei schlechtem Wetter umfallen.
Außerdem bieten sie einen Platz für das Wachstum lebenswichtiger Bakterien. Das Material des Anzuchtbeetes ist ein entscheidender Teil der Grundlage für diese Form des Anbaus.
Bevor Sie also mit der Planung Ihres Systems beginnen, sollten Sie sich Zeit nehmen, um mehr über Ihre Möglichkeiten zu erfahren.
Sie sollten sich aber auch darüber im Klaren sein, dass nicht alle Aquaponik-Methoden ein Anzuchtbeet benötigen.
Was Sie bei der Auswahl des Materials für das Anzuchtbeet beachten sollten
Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Materialien für Anzuchtbeete, und während viele Menschen nicht-organische Materialien bevorzugen, gibt es einige, die lieber organische Materialien verwenden.
Nachdem Sie nun wissen, was das Material für das Anzuchtbeet leistet, wollen wir uns die Dinge genauer ansehen, die Sie bei der Auswahl beachten sollten.
Inhalt
- 1 pH-neutral
- 2 Warum ist der pH-Wert so wichtig?
- 3 Sicher zum Anfassen
- 4 Gewicht
- 5 Kosten
- 6 Leichte Handhabung
- 7 Materialoptionen für Anzuchtbeete
- 8 Kokosfasern (Coco Coir)
- 9 Lava-Gestein
- 10 Lehmkiesel
- 11 Steinwolle
- 12 Leichte Blähton-Aggregate
- 13 Oasis-Würfel
- 14 Sand
- 15 Expandierter Schiefer
- 16 Abschließende Überlegungen
pH-neutral
Einer der Schritte auf der Wartungscheckliste für ein Aquaponiksystem ist es, den pH-Wert im Auge zu behalten.
Bei der Auswahl des Materials für das Anzuchtbeet ist zu beachten, dass einige Materialien den pH-Wert beeinflussen können. Dies kann möglicherweise Ihren Fischen schaden und die Entwicklung der Pflanzen verzögern.
Wenn Ihr Substrat pH-neutral ist, ist es einfacher, den pH-Wert des Systems zu kontrollieren.
Warum ist der pH-Wert so wichtig?
Die Regulierung des pH-Wertes in Ihrem Aquaponiksystem ist von entscheidender Bedeutung. Dieser Aspekt ist so wichtig, dass er täglich überprüft werden muss. Idealerweise sollten Sie Fische und Pflanzen halten, die sich in einem ähnlichen Bereich befinden.
Es ist jedoch zu beachten, dass einige Nährböden den pH-Wert in Ihrem Aquaponiksystem verändern können. Das Ergebnis dieser Veränderungen ist in der Regel ein verlangsamtes Pflanzenwachstum und eine schlechte Gesundheit oder sogar der Tod der Fische.
Ein solches Medium ist Kalkstein, da es den pH-Wert weit über die empfohlenen Werte hinaus erhöht.
Stattdessen: Es ist ratsam, Ihr bevorzugtes Nährmedium mit Essig zu testen, bevor Sie es in Ihr System einführen.
Sicher zum Anfassen

Da Sie das Material des Anzuchtbeetes berühren werden, ist es wichtig, dass Sie sicherstellen, dass es sicher zu berühren ist.
Achten Sie außerdem darauf, dass es leicht zu verarbeiten ist und keine Verletzungen an Ihren Händen verursacht.
Gewicht
Das Gewicht des Materials für das Anzuchtbeet ist wichtig, vor allem, wenn Sie eine kleinere oder schwächere Anlage haben.
Bei der Auswahl des Materials für Ihr Anzuchtbeet müssen Sie darauf achten, dass es nicht zu sperrig/schwer ist, da Sie sonst Probleme mit der Handhabung bekommen könnten.
Und wenn es zu schwer ist, könnte es das Gartenbeet beschädigen.
Da eine größere Anlage in der Regel schon viel schwerer ist, sollten Sie ein leichtes bis mittelschweres Material wählen.
Achten Sie beim Verteilen darauf, dass Sie das Gewicht gleichmäßig auf dem Beet verteilen.
Zum Schluss: Je nachdem, ob das Material grob oder fein ist, könnte es zu Problemen führen, weil es die Rohre im System verstopft.
Kosten
Die Kosten sind definitiv ein Faktor, der berücksichtigt werden sollte, vor allem, wenn Sie gerade erst anfangen.
Einige Materialien sind eher preisgünstig, andere wiederum teurer. Denken Sie an Ihr Budget und versuchen Sie, innerhalb dieses Rahmens zu bleiben.
Natürlich sollten Sie auch bedenken, dass einige Materialien wiederverwendet werden können. Auch wenn sie zunächst teurer sind, werden sie sich letztendlich bezahlt machen, da Sie sie nicht so oft ersetzen müssen.
Stellen Sie sicher, dass Sie mehrere Optionen prüfen, um zu vermeiden, dass Sie zu viel ausgeben und Ihnen die Mittel für andere wichtige Elemente fehlen.
Ein Beispiel: Kies ist billig, weil er in vielen Gebieten leicht erhältlich ist, während Hydroton teuer ist, weil er selten ist.
Leichte Handhabung
Sie müssen Ihre Hände benutzen, wenn Sie das Nährmedium in Ihrem Aquaponik-Garten einsetzen. Der Prozess selbst nimmt Zeit in Anspruch, so dass Sie sich für ein Medium entscheiden sollten, das für Ihre Hände leicht zu handhaben ist.
Viele Züchter bevorzugen zum Beispiel Lavagestein, weil es im Vergleich zu anderen Optionen groß und sehr porös ist.
Der Nachteil ist, dass die scharfen Kanten das Risiko von Schnittverletzungen erhöhen, wenn man nicht vorsichtig ist.
Der beste Weg, solche Gefahren zu vermeiden, ist, sich für Alternativen zu entscheiden, die leicht zu handhaben sind, oder ein Paar Handschuhe zu tragen.
Gute Oberfläche
Wie bereits erwähnt, besteht eine der Hauptfunktionen von Nährböden darin, eine Oberfläche für das Wachstum von Bakterien zu bieten.
Im Allgemeinen bedeutet eine größere Oberfläche mehr Bakterien und eine schnellere Umwandlung von Fischabfällen (Ammoniak) in Nitrate.
Größe
Die Größe ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Nährbodens. Wenn das Medium zu klein ist, verstopft das Aquaponiksystem.
Wenn es zu groß ist, entstehen Luftlöcher, die das Wachstum der Pflanzen verlangsamen.
Empfohlen wird eine Größe von ½ bis ¾ Zoll, die ausreichend Halt und Platz für die sich ansiedelnden Bakterien bietet.
Zersetzung
Vermeiden Sie den Kauf eines Kultursubstrats, das sich während oder nach Abschluss einer Wachstumsperiode zersetzt.
Dies liegt daran, dass die Zersetzung die Oberfläche für die Bakterien verringert und die Nitratsynthese beeinträchtigt.
Wenn sie sich über längere Zeit ansammeln, können sie Ihr System blockieren und anaerobe Bedingungen schaffen. Dies kann die Gesundheit Ihrer Pflanzen und Fische erheblich beeinträchtigen.
Materialoptionen für Anzuchtbeete

Da Sie nun wissen, worauf Sie bei der Wahl des Materials für Ihr Anzuchtbeet achten sollten, wollen wir uns einige der Optionen ansehen.
Denken Sie daran, dass diese zwar als die besten gelten, aber jede von ihnen ihre eigenen Vor- und Nachteile hat.
Bedenken Sie dies: Kein Material für Anzuchtbeete ist vollkommen perfekt.
Kokosfasern (Coco Coir)
Kokosfaser-Wachstumsmedien werden aus Kokosnussschalen hergestellt. Dieses Wachstumsmedium ist auch in Form von Chips und Mark erhältlich.
Die herausragende Eigenschaft von Kokosfasern ist ihre Ähnlichkeit mit Erde. Sie können die Nährstoffe in Ihrem Aquaponiksystem filtern, so dass Ihre Pflanzen weder zu wenig noch zu viel bekommen, was beides negative Auswirkungen hat.
Außerdem ist Kokosfaser pH-neutral und hat ein ausgezeichnetes Sauerstoff-Wasser-Verhältnis. Daher können Sie eine Vielzahl von Pflanzen anbauen, ohne sich Gedanken über Säure oder Alkalität machen zu müssen.
Dieses Medium zeichnet sich auch durch eine hervorragende Wasserspeicherung aus, so dass Sie ein oder zwei Tage ohne Bewässerung auskommen können.
Der Nachteil ist, dass dieses Material eine schlechte Drainage hat. Die Lösung für dieses Problem ist das Mischen mit anderen Kultursubstraten.
Vorteile
Umweltfreundlich
Ausgezeichnete Belüftung
Hervorragende Wasserrückhaltung
Organisches Material
Nachteile
Schlechte Drainage
Nicht komprimiert nach mehreren Wachstumszyklen
Lava-Gestein
Lava-Gestein entsteht, wenn heiße Lava schnell abkühlt.
Wenn Sie möchten, dass Ihr Wachstumsbett eine große Oberfläche hat, ist dies eine gute Wahl.
Im Inneren dieser Steine befinden sich Lufttaschen, die eine zusätzliche Oberfläche für das Wachstum von Bakterien bieten. Außerdem sind sie pH-neutral, leicht und bieten eine gute Drainage.
Allerdings haben sie scharfe Kanten, an denen man sich die Hände schneiden oder das Wurzelsystem der Pflanzen verletzen kann.
Wenn Sie sich für Lavagestein entscheiden, sollten Sie es ein paar Tage lang einweichen, um es für die Reinigung vorzubereiten.
Lehmkiesel
Wie Lavagestein bieten auch Tonkiesel eine große Oberfläche und sind pH-neutral.
Dieses Material ist zwar nur für bestimmte Pflanzen geeignet, aber es gibt viele, die auf dieser Liste stehen.
Lehmkiesel haben winzige Löcher, die es ihnen ermöglichen, ausreichend Wasser zu halten, während sie gleichzeitig eine ausreichende Drainage und einen guten Luftstrom ermöglichen.
Tonkiesel sind zwar eine großartige Option für ein Anzuchtbeet, aber sie sind nicht die preisgünstigste Variante.
Außerdem neigen sie dazu, bei der ersten Verwendung aufzuschwimmen, was Ihr System behindern kann.
Steinwolle
Steinwolle ist eine Kombination aus Koks, Kalkstein und Vulkangestein, die bei hohen Temperaturen geschmolzen wird. Die geschmolzene Lösung wird zu Fasern geformt und später in Blöcke und Platten umgewandelt.
Das Ergebnis ist ein Kultursubstrat, das steril ist und eine gute Wasserrückhaltung und Belüftung aufweist. Noch besser ist, dass es lange haltbar und wiederverwendbar ist, vorausgesetzt, man desinfiziert und spült es nach jeder Wachstumsperiode gründlich aus.
Einer der größten Nachteile dieses Materials ist, dass es nicht biologisch abbaubar ist. Wenn es unbrauchbar wird, müssen Sie eine geeignete Methode zur Entsorgung finden.
Außerdem haben einige Arten von Steinwolle einen hohen pH-Wert, den sie durch die für ihre Herstellung verwendeten Bindemittel erhalten. Sie müssen Ihr System regelmäßig überwachen, wenn Sie sich für Steinwolle als Nährboden entscheiden.
Schließlich ist Steinwolle sehr reizend, da sie Augen, Lunge und Haut jucken kann. Aus diesem Grund ist es ratsam, beim Umgang mit diesem Material eine Schutzausrüstung zu tragen.
Leichte Blähton-Aggregate
Wenn man Tonkiesel unter speziellen Bedingungen erhitzt, erhält man Blähton-Leichtzuschläge. Diese sind sehr porös und haben eine ausgezeichnete Durchlüftung.
Aufgrund ihres geringen Wasserrückhaltevermögens ermöglichen Blähtonzuschläge eine optimale Durchlüftung des Nährbodens, ohne den Feuchtigkeitsgehalt zu beeinträchtigen.
Das Problem dabei ist, dass Ihre Tauchpumpe defekt werden könnte, so dass Ihre Pflanzen aufgrund von Wassermangel verwelken.
Aus dem oben genannten Grund müssen Sie Ihr System ständig auf eventuelle Lecks überprüfen.
Vorteile
Hochwertige Belüftung
Hohe Porosität
Wiederverwendbar und nachhaltig
Nachteile
Schlechte Wasserrückhaltung
Oasis-Würfel
Oasis Cubes werden aus Blumenschaum hergestellt, der wie ein Blatt aussieht. Wie der Name schon sagt, sieht das Anbaumaterial wie Würfel aus, von denen jeder Luft, Nährstoffe und Wasser enthält, die für das Überleben der Pflanzen notwendig sind.
Die meisten Landwirte verwenden Oasenwürfel vor allem in der Keimphase und beim Pflanzen von Stecklingen.
Es ist selten, dass dieses Material während des gesamten Wachstumszyklus verwendet wird.
Oasenwürfel sind pH-neutral und haben eine überdurchschnittliche Belüftung und Wasserrückhaltung. Noch besser ist, dass ihre offene Zellstruktur ein günstiges Umfeld für die Bewurzelung bietet.
Vorteile
- Erschwinglich
- Gute Belüftung und Wasserrückhaltung
Nachteile
- Anorganisch
- Nicht nachhaltig
- Nicht über Keimung und Bewurzelung hinaus geeignet
Sand
Sand ist eines der am häufigsten vorkommenden Materialien auf der Erde. Er ist sehr vielseitig, da er zum Bauen, Wachsen usw. verwendet wird. Und was noch wichtiger ist: Er ist erschwinglich.
Da er aus feinen Partikeln besteht, garantiert die Verwendung von Sand als Kultursubstrat eine gute Wasserrückhaltung. Er ist ideal als Startmedium in der Keimungsphase.
Allerdings ist er schwer und schlecht belüftet, so dass man ihn mit anderen Medien wie Perlit oder Kokosnuss mischen muss, um seine Wirksamkeit zu erhöhen.
Vorteile
Erschwinglich
Nachteile
Sperrige
Schlechte Belüftung
Kleine Partikel können Ihr System verstopfen
Expandierter Schiefer

Expandierter Schiefer ähnelt dem Lavagestein insofern, als er Lufteinschlüsse enthält, die eine zusätzliche Oberfläche für das Wachstum von Bakterien bieten.
Er wird durch Zerkleinern und Erhitzen von Schiefer auf Siliziumbasis hergestellt.
Dieses Material ist pH-neutral, und die Kanten sind poliert, was bedeutet, dass sie leichter zu handhaben sind und die Pflanzenwurzeln nicht beschädigen können.
Einer der Vorteile dieses Materials ist, dass es wiederverwendbar und in der Regel kostengünstiger ist als andere Optionen.
Allerdings ist es zwar leicht und porös, aber tendenziell schwerer als Lehmkieselsteine.
Kies
Wie Sand ist auch Kies aufgrund seiner weiten Verfügbarkeit erschwinglich. Der Unterschied besteht darin, dass er große Partikel enthält, die zerkleinerten Felsen ähneln.
Diese Eigenschaft verbessert die Belüftung und sorgt dafür, dass die Wurzeln Ihrer Pflanzen ausreichend mit dem für die Photosynthese erforderlichen Sauerstoff versorgt werden.
Das Hauptproblem bei Kies ist, dass er sperrig ist, da er aus Steinen hergestellt wird. Die großen Abstände zwischen den einzelnen Bruchstücken beeinträchtigen auch die Wasserrückhaltung, so dass Ihre Wurzeln schneller austrocknen.
Vorteile
Erschwinglich
Nachteile
Sperriges Material
Schlechte Wasserrückhaltung
Abschließende Überlegungen
In den letzten Jahren hat sich die Aquaponik zu einer beliebten Methode für den Anbau von frischem Obst und Gemüse entwickelt.
Bei dieser Methode werden andere Materialien als Erde für das Anzuchtbeet verwendet.
Es gibt jedoch so viele Möglichkeiten, dass es schwer ist, sich für eine davon zu entscheiden.
Wenn Sie gerade erst anfangen, sollten Sie den pH-Wert des Materials berücksichtigen, ob es sicher ist, es anzufassen oder damit zu arbeiten, wie schwer es ist und wie hoch die Investition sein wird.
Achten Sie bei der Wahl des Anbaumaterials darauf, dass es leicht genug ist, um es zu transportieren, dass es leicht verfügbar ist, dass es pH-neutral ist und – was noch wichtiger ist – dass es eine ausgezeichnete Belüftung und Wasserrückhaltung bietet.
Wenn Sie unschlüssig sind, wie Sie das richtige Aquaponik-Zuchtmedium auswählen sollen, wählen Sie eines der oben empfohlenen Zuchtmedien.

Matteo Müller ist der Chefredakteur der Gärtnerwelt. Mit einer tiefen Affinität zu allem, was grün ist und wächst, hat Matteo eine tief verwurzelte Leidenschaft für den Gartenbau entwickelt. Er verfügt über eine einzigartige Kombination aus akademischem Fachwissen in Umweltwissenschaften und praktischer Gartenerfahrung. Seine Mission ist es, die Leser zu inspirieren und über nachhaltige Gartenpraktiken aufzuklären und ihnen zu helfen, ihre Grünflächen in blühende, lebendige Heiligtümer zu verwandeln.