8 Wintergartenarbeiten für Einsteiger: Gartenpflege leicht gemacht

8 Wintergartenarbeiten für Einsteiger: Gartenpflege leicht gemacht

Dieser Leitfaden für Anfänger zur einfachen Pflege im Winter wird Ihnen helfen, einen Vorsprung in Ihrem Garten zu gewinnen. Das bedeutet weniger harte Arbeit im Frühjahr und mehr Zeit, um Ihren Garten zu genießen. Selbst wenn Sie nicht wissen, was Sie im Garten tun, wird dieser Leitfaden Ihnen den Einstieg erleichtern!

Wintergartenpflege-Tipps für Einsteiger:

  • Woran erkennt man den Unterschied zwischen immergrünen und laubabwerfenden Pflanzen?
  • Wann sollte man immergrüne Pflanzen beschneiden?
  • Wann man Laubgehölze beschneidet
  • Wie schneidet man Stauden im Winter zurück?
  • Kehren Beetpflanzen jedes Jahr zurück?
  • Wie jätet man im Winter Unkraut?
  • Kann ich meinen Rasen im Winter mähen?
  • Wie plane ich meinen Garten?

  1. Was ist der Unterschied zwischen einer immergrünen und einer laubabwerfenden Pflanze?

Bevor wir mit den Arbeiten beginnen, müssen wir zunächst den Unterschied zwischen immergrünen Pflanzen im Garten und den Pflanzen, die ihre Blätter abwerfen, also laubabwerfend sind, feststellen. Der Grund dafür ist, dass die Winterpflege für die einen mehr gilt als für die anderen!

Wenn Sie den Unterschied zwischen einer immergrünen und einer laubabwerfenden Pflanze nicht kennen, können Sie mit dem Beschneiden oder Pflanzen im Winter mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Sehen wir uns also den Unterschied zwischen immergrünen und laubabwerfenden Pflanzen an, die man als Anfänger mit einigen Tricks leicht erkennen kann, die ich Ihnen zeige.

Wie man eine immergrüne Pflanze erkennt:

Immergrüne Pflanzen behalten ihre Blätter den ganzen Winter über und benötigen das ganze Jahr über Wasser und Nährstoffe aus dem Boden. Ihr Wachstum verlangsamt sich im Winter und beschleunigt sich dann im Frühjahr und Sommer wieder.

8 Wintergartenarbeiten für Einsteiger: Gartenpflege leicht gemacht

Immergrüne Pflanzen aus tropischen Gebieten können große, wachsartige Blätter haben, wie z. B. Fatsia. Immergrüne Pflanzen gibt es auch in kälteren Regionen, wo ihre Blätter an extreme Temperaturabfälle oder -anstiege angepasst sind. Sie haben in der Regel wachsartige Nadeln, die die Transpiration/den Verlust von Wasser einschränken, oder können reproduktive Zapfen haben. Gängige Beispiele sind Nadelbäume wie Tanne, Fichte und Kiefer. Sträucher sind Buxus, Oleaster, Liguster oder Virbumum.

Es besteht der Irrglaube, dass immergrüne Pflanzen nie ihre Blätter abwerfen. Das ist falsch. Sie werfen ihre Blätter alle 2-3 Jahre ab, aber nicht alle auf einmal. Das heißt, es geschieht allmählich und ist nicht von der Wintersaison abhängig.

Wie man eine laubabwerfende Pflanze erkennt:

Laubabwerfende Pflanzen gehen über den Winter in den Ruhezustand und werfen im Herbst ihre Blätter ab. Sie haben im Winter einen geringeren Wasser- und Nährstoffbedarf als im Frühjahr und Sommer. Indem sie ihre Blätter abwerfen, können laubabwerfende Bäume, Sträucher und Pflanzen das Winterwetter abdichten. So kann der Saft weiter nach unten fließen und den Baum vor dem Temperaturabfall schützen.

8 Wintergartenarbeiten für Einsteiger: Gartenpflege leicht gemacht

Beispiele für gängige Laubgehölze sind Acer (Ahorn), Quercus (Eiche – allerdings gibt es auch eine immergrüne Variante), Fagus (Buche), Betula (Birke), Glyzinie und Cornus, um nur einige zu nennen.

Es ist sehr wichtig, dass Sie die Unterschiede zwischen den beiden Arten erkennen können, da sie unterschiedliche Anforderungen an den Schnitt und die Gartenpflege stellen.

  1. Wann sollte man immergrüne Pflanzen im Garten beschneiden?
    Immergrüne Pflanzen sollten in der Regel erst im Frühjahr oder Sommer beschnitten werden, wenn sie am aktivsten sind. Ein Rückschnitt im Winter kann zu Saftverlust oder Ausbluten führen. Bei immergrünen Pflanzen, die blühen, wie z. B. Kamelien, ist es immer am besten, sie nach der Blütezeit zu schneiden. Auch wenn das mitten im Sommer ist.

Da die immergrünen Pflanzen im Sommer aktiv wachsen, heilen sie viel schneller als im Winter und haben mit weniger ungünstigen Witterungsbedingungen zu kämpfen.

  1. Wann sollte man laubabwerfende Pflanzen, Sträucher oder Bäume beschneiden oder zurückschneiden?
    Laubabwerfende Pflanzen, Bäume und Sträucher sollten in der Regel im Winter geschnitten werden, wenn sie in der Ruhephase sind. Zu dieser Zeit ist ihr Saftgehalt niedrig und sie können schnell abheilen. Der Schnitt im Winter ist am effektivsten, da die Pflanze, der Baum oder der Strauch dann am wenigsten von Verletzungen, Infektionen oder Schäden bedroht ist.
LESEN  Wie man eine Riesenerdbeere anbaut

Der Schnitt von Laubgehölzen im Frühjahr und Sommer, wenn sie aktiv wachsen, kann dazu führen, dass sie bluten oder wertvolles Phloem (Nahrung aus ihren Wasser-/Nährstofftransportgefäßen) auslaufen lassen, d. h. Adern, die lösliche Nahrung zur Pflanze transportieren!

Schnittmaßnahmen an Laubgehölzen

Als Anfänger im Gärtnern kann sich das Beschneiden drastisch und etwas unbeholfen anfühlen. Bei jedem Schnitt sollte man bedenken, dass es sich zwar so anfühlt, als würde man etwas entfernen oder das Wachstum stoppen, aber in Wirklichkeit lenkt man die Energie der Pflanze auf andere Weise um.

Beschneiden stimuliert das Wachstum, anstatt es zu verhindern. Er schadet der Pflanze also nicht, sondern hilft ihr, ihre Energie an anderer Stelle einzusetzen, in der Regel am nächsten Zweig oder an der nächsten Knospe.

Wie man richtig schneidet:
Der richtige Schnitt ist einfach – wenn man ihn beherrscht!

Schneiden Sie immer direkt über einer Knospe oder einem Seitenzweig (der vom Hauptzweig oder Stamm abzweigt)
Schneiden Sie in einem 45-Grad-Winkel von der Knospe oder dem Seitenzweig weg, damit das Wasser besser abfließen kann.
Schneiden Sie 5 mm oberhalb der Knospe oder des Seitenzweigs – ein höherer Schnitt führt nur zum Absterben der Pflanze.
Verwenden Sie eine wirklich scharfe, saubere Gartenschere
Halten Sie sich zurück und überprüfen Sie Ihren Fortschritt in aller Ruhe

  1. Wann sollte man Stauden zurückschneiden?

Stauden sind Pflanzen, die Jahr für Jahr wiederkehren. Jedes Jahr bilden sie Blätter, dann blühen sie, bevor sie Samen bilden und dann absterben. Sie sind jedoch nicht wirklich tot, da der Wurzelstock unter der Erde die Staude in einer Ruhephase hält. Normalerweise wächst die Pflanze wieder nach, bis das Wetter besser wird. Das wiederholt sich Jahr für Jahr, bis zu 20-30 Jahre lang.

Stauden sind eine hervorragende Wahl, um nützliche Insekten, Bienen und Vögel in den Garten zu locken. Da sie Jahr für Jahr nachwachsen, sind sie im Vergleich zu den Kosten für einjährige Pflanzen sehr viel günstiger. Außerdem kann man sie alle paar Jahre teilen und teilen, was bedeutet, dass man mehr Pflanzen umsonst bekommt!

Die beste Zeit für den Rückschnitt von Stauden ist der Winter, wenn sie ruhen. Sie erkennen das daran, dass sie normalerweise braun und knusprig werden. Wenn Sie sich das Bild oben und unten ansehen, können Sie erkennen, welche Pflanzen immergrün geblieben sind – das blaue Helichtotrichon-Gras – im Gegensatz zu der Salvia daneben, die ich unten beschneide.

Wenn sie braun und knusprig sind, ist es an der Zeit, sie mit einer scharfen Gartenschere bis auf den Boden zurückzuschneiden.

Das Zurückschneiden von Stauden in jedem Winter ist wichtig, da sie dann leicht neu austreiben können. Wenn man sie nicht zurückschneidet, können die Stauden überfüllt und verstopft werden oder sogar Schädlinge wie Schnecken oder Pilze beherbergen, weil die Luftzufuhr fehlt.

Wie man Stauden zurückschneidet
Wenn die Stauden braun und knusprig werden, ist es Zeit, sie im Winter zurückzuschneiden
Schneiden Sie sie mit einer scharfen Gartenschere bis auf 5 cm über dem Boden zurück.
Das sorgt für ein offeneres, aufgeräumteres Erscheinungsbild und ermöglicht den Neuaustrieb für dieses Jahr.
Kompostieren oder recyceln Sie das Schnittgut

Das gesamte Schnittgut kann problemlos auf einem Komposthaufen kompostiert werden, so dass kein Abfall auf die Deponie gelangt. Durch die Kompostierung des gesamten Schnittguts und der Grünabfälle aus dem Garten tragen Sie dazu bei, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern und den Kreislauf des überschüssigen Abfalls zu schließen. Selbst hergestellter Kompost ist ein erstaunliches kostenloses Pflanzennährmittel. Es lohnt sich also, darüber nachzudenken, irgendwo in Ihrem Garten ein Kompostierungssystem anzulegen, selbst wenn es nur ein kleiner Behälter ist, der hinter einem Schuppen versteckt ist.

  1. Kommen einjährige Beetpflanzen wieder?

Für neue Gärtner sind Beetpflanzen wie Violen, Fleißige Lieschen, Ringelblumen und Begonien die erste Wahl, wenn es um den Kauf neuer Pflanzen geht. Diese kleinen, farbenfrohen und unkomplizierten Pflanzen verleihen Töpfen und Kübeln im Garten sofort einen Hauch von Sommerfarbe. Sie sind jedoch als Beetpflanzen bekannt, was auf die viktorianische Besessenheit von formalen Beeten mit ordentlich angeordneten Pflanzen zurückzuführen ist.

LESEN  Warum wird Boden hydrophob?

Leider sind die meisten Beetpflanzen einjährig und leben nur ein Jahr lang. Das bedeutet, dass sie danach nicht mehr zurückkehren werden.

Überraschend für die meisten Gartenneulinge ist auch, dass Beetpflanzen oder einjährige Pflanzen oft so gezüchtet werden, dass sie steril sind, das heißt, dass sie keine Samen bilden. Das ist so, damit sie länger blühen und keine Energie mit der Produktion von Pollen oder Samen verschwenden. Sie sehen zwar hübsch aus, haben aber keinerlei Wert für die Tierwelt, da die meisten von ihnen weder Pollen noch Nektar produzieren.

Am besten ist es, sie am Ende des Jahres zu kompostieren. So können Sie sie zumindest recyceln, wenn die Beetpflanzen das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben. Vielleicht gibt es bessere Stauden, die Sie in Kübeln und Töpfen verwenden können.

Oder warum ziehen Sie nicht Ihre eigenen einjährigen Pflanzen aus Samen, um den CO2-Fußabdruck zu verringern, der durch den Import aus den Niederlanden in britische Gartenzentren entsteht? Dann können Sie zumindest den Kreislauf von unnötigen Reisen und Kohlenstoff im Garten schließen. Wie einfach es ist, Pflanzen aus Samen zu ziehen, erfahren Sie in meinem Leitfaden unten.

  1. Wie man im Winter Unkraut jätet

Als Anfänger im Gärtnern blicken Sie im Winter vielleicht auf Ihren Garten und denken, dass es keinen Sinn hat, Unkraut zu jäten oder zu versuchen, dem Spiel einen Schritt voraus zu sein. Wie falsch diese Ansicht doch ist! Der Winter ist die ideale Zeit, um lästiges, mehrjähriges Unkraut loszuwerden. Mehrjährige Unkräuter sind solche, die Jahr für Jahr wiederkehren. So können die Unkräuter größer und stärker werden, bevor sie ihre eigenen Samen ausbilden und Unkraut in Ihrem Garten verbreiten.

Wenn Sie mehrjährige Unkräuter im Winter bekämpfen, haben Sie einen Vorsprung, bevor der Frühling beginnt. Der Frühling ist berüchtigt für einen plötzlichen Ausbruch von Unkraut im Garten, vor allem, wenn man sich in den Wintermonaten nicht darum gekümmert hat. Daher ist es ein guter Tipp, so viele mehrjährige Unkräuter wie möglich zu beseitigen, um im Frühjahr und Sommer weniger Unruhe im Garten zu stiften.

Unkrautjäten im Winter ist einfach. Solange der Boden nicht gefroren oder nass ist, können Sie mit einem japanischen Hori Hori, einer kleinen Kelle oder einem Unkrautstecher alle immergrünen, mehrjährigen Unkräuter schnell entfernen. Disteln, Ampfer und Löwenzahn, um nur einige zu nennen, werden schnell verschwinden.

Das Schöne an der Unkrautbekämpfung im Winter ist, dass alle anderen laubabwerfenden Sträucher und krautigen Pflanzen bereits abgestorben sind. So können Sie die immergrünen, mehrjährigen Unkräuter mit Leichtigkeit ausmachen! Bonus!

  1. Kann ich meinen Rasen im Winter mähen?

Wenn Ihr Rasen schon etwas abgenutzt aussieht, kann es im Winter frustrierend sein, wenn Sie nicht wissen, was Sie mit Ihrem Rasen machen dürfen und was nicht. Vielleicht haben Sie im Internet recherchiert oder Bücher über Rasenpflege und Rasen gelesen. In vielen verschiedenen Ratgebern wird Ihnen viel erzählt, und der Schlüssel zur Rasenpflege im Winter ist das Wetter.

Viele Ratgeber wurden vor Jahrzehnten geschrieben, als lang anhaltende, kalte Winter üblich waren. Deshalb lautete der Ratschlag immer, den Rasen bis zum Frühjahr in Ruhe zu lassen.

Da wir jedoch gemäßigtere und wärmere Winter erleben, müssen die Ratschläge dies widerspiegeln. Wenn Sie die folgenden Tipps befolgen, können Sie sehen, welche Rasenpflege Sie im Winter durchführen können.

Was kann ich im Winter mit meinem Rasen machen?

Solange der Boden nicht gefroren ist, keine Staunässe herrscht oder Frostgefahr besteht, können Sie die folgenden Rasenpflegearbeiten im Winter durchführen:

LESEN  Wie viel Licht braucht eine Monstera?

Mähen auf einer hohen Stufe – Stufe 4 oder höher
Den Rasen mit einem Strimmer oder einem Halbmondkantenschneider umranden
Aerifizieren des Rasens im Spätwinter (ab Februar) mit einem Hohlzinkenvertikutierer oder einer Gartengabel
Nachdüngen oder Mulchen mit einer leichten Streuung von torffreiem Kompost oder scharfem Sand
Unkrautjäten mit einem Unkrautstecher oder Hori hori

Welche Rasenpflege sollte ich im Winter vermeiden?

Rasenpflege, die Sie im Winter auf keinen Fall durchführen sollten, da der Rasen beschädigt werden oder ausfallen könnte:

Das Vertikutieren des Rasens sollte nur im Frühjahr oder Herbst erfolgen, wenn er aktiv wächst.
Verlegen von Rollrasen – bei Frost und Temperatur sind die Chancen gering, dass er richtig wächst
Aussaat von Rasensamen – bei den kalten Temperaturen ist eine Keimung unwahrscheinlich
Düngen oder Füttern des Rasens – das ist Zeitverschwendung, sickert in die Wasserläufe und bringt dem Rasen nicht den gleichen Nutzen wie im Frühjahr.

  1. Planen Sie Ihren Garten im Winter

Eine weitere unterhaltsame und spannende Aufgabe ist die Planung Ihres Gartens für das nächste Jahr. Das Tolle daran ist, dass Sie das von zu Hause oder von Ihrem Sofa aus tun können! Als Gartenneulinge stürzen Sie sich oft eifrig in die Gartencenter, um Pflanzen zu kaufen. Jede Menge Pflanzen!

Doch wenn man sie dann zu Hause hat, weiß man nicht, wie man sie anordnen soll oder wo sie am besten gedeihen. Hier kann die Gartenplanung im Winter sowohl Zeit als auch Geld sparen.

Wenn Sie sich hinsetzen und die Lage (wo die Sonne auf- und untergeht), die Bodenbeschaffenheit und die Art der Bepflanzung bedenken, können Sie vermeiden, dass Sie ungeeignete Pflanzen kaufen oder kostspielige Fehler machen.

Beachten Sie bei der Planung eines neuen Gartens im Winter immer Folgendes:

  • Versuchen Sie, alle Sträucher, Bäume und Pflanzen zu identifizieren, die gerade wachsen.
  • Warten Sie bis zur Mitte des Frühjahrs, bevor Sie die Pflanzen ausgraben, denn dann können Sie sehen, was sich entwickeln könnte.
  • Entfernen Sie alle mehrjährigen Unkräuter, die zwischen den Pflanzen wachsen.
  • Machen Sie jeden Monat ein Foto, um den Fortschritt zu überprüfen
  • Beschneiden Sie bestehende Bäume zu ihrem richtigen Zeitpunkt, um sie zu verjüngen (Frühjahr für immergrüne Pflanzen – Winter für Laubbäume)
  • Erstellen Sie eine Liste von Pflanzen, die für Ihren Garten und die Bodenbeschaffenheit geeignet sind, damit Sie nicht die falschen Pflanzen im Gartencenter kaufen
  • Erarbeiten Sie, welche Werkzeuge Sie als Anfänger benötigen
  • Genießen Sie die Arbeit!

Zusammenfassung

Ich hoffe, Sie verstehen jetzt, warum der Winter nicht die Zeit für Garten-Ninjas ist, die Winterschlaf halten! Es gibt viel zu tun, um sicherzustellen, dass Ihr Garten im kommenden Jahr fantastisch aussieht. Wenn Sie diese Tipps zur Gartenpflege im Winter befolgen, können Sie dafür sorgen, dass Ihr Garten im nächsten Frühjahr in voller Pracht erstrahlt.

Verbreite die Liebe